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Die Zukunft von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Ripple und ähnlichen ist ungewiss


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Kryptowährungen mit Zukunft 2024

Kryptowährung: Zukunft von Bitcoin, Ether, Ripple & Co. – Geht die Kursrallye weiter?

Basisartikel zum Kopieren Welche Kryptowährung Zukunft hat, hängt vor allem von ihren konkreten Anwendungsfällen ab.

Welche Kryptowährung Zukunft hat, hängt vor allem von ihren konkreten Anwendungsfällen ab.

Foto: iStock.com/Vertigo3d

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Kristina Wasser

Sowohl Bitcoin und Ether als auch viele Altcoins befinden sich aktuell auf einer Kursrallye. Geht es für die Coins auch 2024 weiter bergauf?`COMPUTER BILD nennt mögliche Gründe für die Kursgewinne und erklärt, welche Kryptowährung Zukunft hat.

Nach dem Zusammenbruch der Kryptobörse FTX prognostizierten viele Expertinnen und Experten das baldige Ende des Kryptowährungshypes. Doch das Jahr 2023 zeigt ein anderes Bild: Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen bleiben vital und erlebten eine bemerkenswerte Kursrallye. So verzeichnete Bitcoin seit Jahresbeginn einen Anstieg um mehr als 120 Prozent auf den aktuellen Wert von rund 34.500 Euro. Ethereum stieg im gleichen Zeitraum um rund 70 Prozent und wird derzeit mit rund 1.900 Euro gehandelt. Auch diverse Altcoins erholten sich in den letzten Monaten, besonders nachdem sich abzeichnete, dass die Klagestrategie der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) wahrscheinlich scheitern wird. Die Frage bleibt: Wie wird es für Bitcoin, Ether, Ripple und andere Kryptowährungen weitergehen? COMPUTER BILD erklärt, ob eine Kryptowährung Zukunft hat und worauf Anlegerinnen und Anleger am Kryptomarkt jetzt achten sollten.

Bitcoin-USD: YTD 2023

Foto: finanzen.net

Bitcoin: Hat die Kryptowährung Zukunft?

Die Zukunft des Bitcoins und anderer Kryptowährungen ist viel diskutiert und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die älteste, größte und wertvollste Kryptowährung ist die unangefochtene Nummer eins. Technisch merkt man dem Bitcoin-Protokoll seine Pionierrolle allerdings an. Mit seinem Proof-of-Work-Mechanismus für die Validierung von Transaktionen auf der Blockchain hat sich die Währung in den vergangenen Jahren einen zweifelhaften Ruf als Klimaschädling verdient – sowohl das Mining als auch das Versenden von Bitcoin ist ressourcenintensiv. Mittlerweile existieren viele andere Kryptowährungen, die auf einen effizienten und umweltfreundlicheren Mechanismus setzen. In der realen Anwendung haben Ethereum, Cardano, Solana und andere Coins den Bitcoin überholt.

Der Proof-of-Work-Mechanismus hat allerdings auch Befürworter, deren Stimmen in den letzten Monaten wieder lauter wurden. Sie argumentieren, dass Proof-of-Work echte Dezentralität ermöglicht, während der Proof-of-Stake-Mechanismus die Kryptowährungen in den Händen einiger weniger zentralisiert. Ethereum und andere Kryptowährungen werden von Stiftungen oder Unternehmen herausgegeben, die im Regelfall eine relevante Menge der im Umlauf befindlichen Coins halten, wodurch sie de facto einen großen Einfluss auf Entscheidungen haben, die die Zukunft der Kryptowährung betreffen. Der Entwickler des Bitcoins ist bis heute anonym und tritt nicht öffentlich auf.

Ob der Bitcoin als Kryptowährung Zukunft hat oder andere Coins an Bedeutung gewinnen, hängt davon ab, welche Rolle Kryptowährungen in einem Finanzsystem der Zukunft spielen. Kommt es wirklich zu einer Dezentralisierung, ist der Bitcoin die einzige große und akzeptierte Kryptowährung, die diese Anforderung wirklich erfüllt. Denkbar ist aber auch eine Integration der Blockchain-Technologie in das bestehende Finanzsystem – wie es Ethereum und andere Coins mit Smart Contracts anstreben. Eine Kryptowährung wie Bitcoin hätte hier wegen ihrer langsamen Architektur keine Zukunft.

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Stablecoins: Zukunft digitaler Zahlungen?

Von der ursprünglichen Idee eines dezentralen Zahlungsmittels hat sich der Bitcoin heute weitgehend verabschiedet. Stattdessen übernehmen diese Funktion zunehmend Stablecoins, die die für Finanztransaktionen nötige Stabilität und Effizienz bieten. Aber Stablecoin ist nicht gleich Stablecoin. Der Emittent echter Stablecoins hält in der Regel Reserven in der entsprechenden Fiat-Währung, um die Stabilität des Stablecoin-Kurses sicherzustellen. Beispiele für Fiat-gedeckte Stablecoins sind Tether (USDT) und USD Coin (USDC). Dagegen setzen algorithmische Stablecoins Anreize für Anlegerinnen und Anleger, die den Markt so steuern sollen, dass der Kurs sich um 1 US-Dollar einpendelt. Allerdings zeigte sich im März 2023 die fundamentale Schwäche dieser Idee. Im Zuge der Insolvenz der Silicon Valley Bank konnte die Bank eine Zahlung von 3,3 Milliarden US-Dollar Circle, die Betreiber des USD Coin, nicht mehr bedienen. Dadurch entkoppelte sich der Kurs vom US-Dollar. In der Folge verloren viele weite algorithmische Stablecoins wie DAI ebenfalls an Wert. Wirkliche Stabilität bieten solche Coins daher nicht, denn letztlich hängt der Kurs weiterhin am Handeln der Anlegerinnen und Anleger – egal, wie die Anreize aussehen.

Dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Kryptowährungslandschaft und können die Finanzlandschaft insgesamt verändern. DeFi-Plattformen ermöglichen Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zu verschiedenen Finanzdienstleistungen wie Kreditvergabe, Liquiditätsschwankungen und Handel, ohne dass eine Zwischeninstanz wie eine Bank erforderlich ist. Stablecoins wie Tether oder der USD Coin haben also eine gute Chance, weiterhin eine wichtige Rolle in der Zukunft der Kryptowährungen zu spielen. Ob diese Tendenz bereits die Kryptowährung Zukunft 2023/2024 beeinflussen wird, bleibt abzuwarten. Für Anlegerinnen und Anleger sind Stablecoins kaum interessant – zumindest ohne andere Währungen mit einer gewissen Volatilität.

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Ripple: Konkurrenz für das SWIFT-System

Trotz fortschreitender Digitalisierung dauern klassische SEPA-Überweisungen heute häufig noch einen ganzen Tag. Ripple ist angetreten, diesen Zustand zu ändern. Mit dem Ripple-Protokoll wollen die Entwickler in der Zukunft ein weltweites digitales dezentrales Überweisungssystem etablieren, das jede Transaktion sicher und schnell ausführt. Ripple basiert auf einer Art Blockchain-Technologie. Ripple nutzt ein verteiltes Ledger-System mit unabhängigen Validierungsservern, die Banken, Institutionen oder Privatpersonen betreiben. Das zugrundeliegende Protokoll ist Open Source, sodass Banken es leicht für ihre Zwecke anpassen können. Aktuell hat der Ripple Rückenwind: In den USA blieb eine Klage der Börsenaufsicht SEC erfolglos, XRP als Wertpapier einstufen zu lassen und entsprechend zu regulieren. Der Kurs des XRP explodierte daraufhin, zeitweise lag er 70 Prozent im Plus.

Anfang November wurde zudem eine Partnerschaft mit dem afrikanischen Zahlungsdienstleister Onafriq bekannt, die 27 afrikanische Staaten an die XRP-Infrastruktur anschließt. Damit setzt Ripple Labs die Strategie fort, den Ripple in Regionen mit schlecht ausgebauter Finanzinfrastruktur als Alternative zum Fiat-System zu positionieren. Für internationale Überweisungen nutzen Menschen in vielen afrikanischen Ländern häufig noch langsame und kostenintensive Dienstleister wie Western Union. Eine kryptobasierte Infrastruktur könnte die Situation siginifkant verbessern. Der Ripple-Kurs entwickelt sich angesichts der guten Nachrichten weiter positiv. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs nahezu verdoppelt und liegt aktuell bei rund 0,65 Euro.

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Smart Contracts: Wo stehen Ethereum, Cardano und Solana 2030?

Smart Contracts stellen Zahlungsvereinbarungen auf einer Blockchain dar und funktionieren wie selbstausführende Verträge: Zwei Parteien vereinbaren den Austausch einer Leistung gegen Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt. Kommt eine Partei seiner Verpflichtung nicht nach, regeln Gesetze beziehungsweise Gerichte die Folgen. Bei Smart Contracts erhalten die Verträge ohne dritte Instanz automatisch über die Blockchain ihre Gültigkeit. Weil die Mehrheit von Verträgen den einfachen Austausch von Ware/Dienstleistung und Geld regelt – zum Beispiel Mietverträge, Kreditvereinbarungen oder Versicherungspolicen –, lassen sich durch den Einsatz von Smart Contracts potenziell große Effizienzgewinne erzielen.

Neben Ethereum stellen auch andere große Kryptowährungen wie Solana (SOL) oder Cardano (ADA) die intelligenten Verträge in den Mittelpunkt. Welche Kryptowährung sich durchsetzen wird, ist bisher nicht entschieden:

Zuletzt vollzog Ethereum das lange erwartete Update aus den Proof-of-Stake-Mechanismus, der Transaktionen schneller und günstiger ermöglicht. Bis 2030 könnte Ethereum durch weitere Upgrades und die Etablierung als bevorzugte Plattform für dezentralisierte Anwendungen (dApps) seine Marktführerschaft festigen. Die Integration von Layer-2-Lösungen und fortschrittlichen Datenschutzprotokollen könnte ebenfalls eine Rolle spielen.

Cardano unterscheidet sich durch seinen wissenschaftlichen Ansatz und die Betonung auf Skalierbarkeit, Interoperabilität und Nachhaltigkeit. Sollte Cardano seine Roadmap erfolgreich umsetzen und seine Versprechen bezüglich Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit einhalten, könnte es bis 2030 ein wichtiger Akteur im Bereich der Smart Contracts werden.

Solana hat sich aufgrund seiner hohen Durchsatzraten und geringen Transaktionskosten schnell als eine attraktive Plattform für Entwickler und Benutzer von dApps etabliert. Zu den bekannten Upgrades gehören Token-22, ein neuer Token-Standard, Anchor, ein Projekt für die Erstellung von Smart Contracts, und Verbesserungen am Solana-Kern, um die Netzwerksicherheit und -effizienz zu erhöhen. Vor allem letzter Punkt ist der Schlüssel, um bis 2030 eine signifikante Rolle im Smart-Contract-Ökosystem spielen.

Eine wichtige Rolle bei der zukünftigen Betragung spielen regulatorische Entwicklungen und Marktdynamiken. Änderungen in der globalen Kryptoregulierung könnten die Entwicklung und Akzeptanz von Smart Contracts stark beeinflussen. Die US-Börsenaufsicht hat eine Reihe weiterer Altcoins ins Visier genommen und will diese gerichtlich als Wertpapiere einstufen lassen. Sollten diese Klagen Erfolg haben, würde sich der Kryptomarkt grundlegend verändern. Darüber hinaus können jederzeit der Eintritt neuer Wettbewerber und die Entwicklung bestehender Plattformen die Landschaft verändern.

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Gibt es noch eine Kryptowährung 2030?

Erst langsam holen die Staaten der Welt die technische Entwicklung ein und beginnen, sich mit dem Kryptomarkt auseinanderzusetzen. Dabei gehen Sie aktuell sehr unterschiedlich mit dem Phänomen um:

  • Australien unternimmt bedeutende Schritte zur Regulierung von Kryptowährungen. Im September 2022 legte der liberale Senator Andrew Briggs einen Gesetzesentwurf zur Regulierung von Kryptobörsen, Stablecoins und der Kryptowährung der chinesischen Zentralbank vor. Während der Gesetzentwurf von Bragg möglicherweise nicht in seiner aktuellen Form umgesetzt wird, zeigen die Vorschläge des Finanzministeriums die wahrscheinliche Richtung. Die Reform sieht vor, Krypto-Börsen und digitale Vermögenswertplattformen den bestehenden australischen Finanzdienstleistungsgesetzen zu unterwerfen und von Plattformbetreibern zu verlangen, eine australische Finanzdienstleistungslizenz zu erwerben. Ziel ist es, das Risiko von Zusammenbrüchen solcher Plattformen zu verringern, indem der Betriebsstandard der Plattformen angehoben und die Aufsicht verstärkt wird.
  • China verbot bereits 2021 den Handel mit Kryptowährung für Einheimische vollständig. Hintergrund ist die Entwicklung einer eigenen Kryptowährung – dem digitalen Yuan. Durch die Zentralisierung digitaler Geldströme würde die chinesische Regierung nicht nur vollständigen Einblick in sämtliche Transaktionen erhalten, sondern auch die Kontrolle.
  • Aus Russland wurden Anfang 2022 ebenfalls Überlegungen laut, Kryptowährungen zu verbieten. Die russische Regierung entschied sich jedoch gegen ein vollständiges Verbot und für eine Regulierung von Kryptowährungen. Dieser Ansatz legitimiert Kryptowährungen als Anlageklasse und erfordert die Abwicklung von Kryptowährungstransaktionen über lokal registrierte und lizenzierte Unternehmen, um die Benutzer vollständig zu verifizieren und Informationen über ihre Transaktionen für Regierungsbehörden zugänglich zu machen. Russische Krypto-Unternehmen zahlen nun eine Steuer von 13 Prozent. Weitere Regulierungen sind geplant, verschieben sich aber wegen des Krieges gegen die Ukraine immer wieder. Zuletzt schloss die Kryptobörse Binance ihr Geschäft für Russland.
  • Sowohl die US-Notenbank als auch die SEC ergreifen Maßnahmen, die potenziell wegweisend für die Zukunft dieses Sektors bis 2030 sein können. Die Fed hat den Leitzins auf eine Spanne von 5,25 – 5,5 Prozent angehoben. Vor drei Jahren lag er noch bei 0,13 Prozent. Unter der Anhebung leiden die Kurse aller Kryptowährungen, da höhere Zinsen dazu führen, dass Anleger sichere Anlageformen bevorzugen und weniger Kapital für riskantere Anlagen wie Kryptowährungen zur Verfügung steht. Darüber hinaus will die US-amerikanische Börsenaufsicht eine Reihe von Altcoins als Wertpapiere einstufen lassen. Für Coins wie Solana und Cardano würden dann dieselben Regeln wie für Aktien gelten. Dieser Schritt der SEC spiegelt eine zunehmende Tendenz wider, digitale Vermögenswerte stärker zu regulieren.
  • Einen anderen Ansatz verfolgt dagegen El Salvador. Der Präsident Nakib Bukele ist Anhänger des Bitcoins und hat die Kryptowährung zum offiziellen, gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt. Außerdem spekuliert das Staatsoberhaupt öffentlichkeitswirksam mit Staatsgeldern. Laut Aussagen des Präsidenten auf Twitter investierte El Salvador rund 225 Millionen US-Dollar in Bitcoin. Im April kündigte der Präsident zudem eine Steuerreform an, mit der technische Innovationen zukünftig steuerfrei entwickelt und verkauft werden können. Im November hat die Ratingagentur S&P Global das Land hochgestuft. Welche Rolle die Kryptogeschäfte und das Bitcoin-Vermögen dabei spielen, ist noch unklar.

Fazit: Welche Kryptowährung hat Zukunft?

Auf die Frage „Welche Kryptowährung hat Zukunft?“ gibt es keine eindeutige Antwort. Die Blockchain-Technologie hat längst in verschiedenen Branchen Fuß gefasst und spielt sowohl in der Finanzwelt als auch im Alltag eine wichtige Rolle. Allerdings ist diese nicht an den öffentlichen Handel einer Kryptowährung gebunden. Die etablierten Konsensmechanismen funktionieren auch, wenn Coins nicht verkauft, sondern nach anderen Kriterien verteilt werden. Trotzdem wird es auch 2030 wahrscheinlich noch Kryptowährungen geben. Das bedeutet allerdings nicht notwendig, dass die Kurse immer weiter steigen – im Gegenteil. Die Pionierjahre der Kryptowährungen waren geprägt von einem großen Hype, der die Kurse immer weiter explodieren ließ. Hinter der Nachfrage steckt vielfach, aber nicht mehr als die Hoffnung auf schnelle Gewinne.

Zusätzlich war der Kryptohandel in den vergangenen Jahren noch stark von Ineffizienzen geprägt, die im klassischen Wertpapierhandel nur noch sehr selten vorkommen. Es gibt jedoch Fortschritte in der Blockchain-Technologie, die dazu beitragen, diese Probleme zu lösen und den Kryptohandel effizienter zu machen. In der Folge wird es immer schwieriger, durch geschickten Kryptohandel einen Extraprofit zu erzielen.

Zunehmend werden auch regulatorische Entwicklungen im Fokus stehen. Regierungen und Finanzaufsichtsbehörden weltweit formulieren Gesetze und Richtlinien, die den Handel und die Verwendung von Kryptowährungen beeinflussen. Diese Regularien könnten sowohl restriktiv als auch förderlich für die Entwicklung von Kryptowährungen sein.

In der Zukunft werden vor allem die Kryptowährungen mit einem tragfähigen Geschäftsmodell eine Zukunft haben. In der Wirtschaft finden bisher die Kryptowährungen Anwendung, die möglichst schnelle und günstige Transaktionen bei einem stabilen Kurs gewährleisten können. Mehr Chancen haben Kryptowährungen, die umweltfreundlichere Konsensmechanismen wie Proof of Stake nutzen – die wertvollste Kryptowährung gehört derzeit nicht dazu.

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Author: Tammy Miller

Last Updated: 1703674562

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Name: Tammy Miller

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