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Ich befinde mich derzeit auf den Fidschi-Inseln, was eine Verzögerung von 11 Stunden bedeutet


Table of Contents
  • Hui – den 33jährigen noch als Deutschen zu bezeichnen stimmt dann ja wohl nicht, da er „staatenlos“ ist kann er auch nicht mehr „Deutscher“ sein… mit der Staatenlosigkeit ist er aber eigentlich aber auch komplett entrechtet… so ziemlich das Dümmste was man machen kann… solange zumindest „das System der Welt“ noch darauf basiert. Ich glaube zudem nicht dass er „richtig“ staatenlos ist… er würde dann nämlich keinen Vertrag mit irgendeiner Versicherung abschließen können… Handelsrecht.
    Er hat sich selbst losgesagt und reist frei und wild in der Welt herum… tatsächlich ist es eine ständige Flucht… hoffentlich gehts gut.

  • Wenn ich mir hier die Kommentare ansehe, so wirkt es auf mich, als wenn es hier viele verbohrte und engstirnige Menschen gibt. Sie haben es sich in ihrer Komfortzone bequem gemacht. Und dieses andere, doch so entfernte Lebenskonzept kommt ihnen ungerecht und fremd vor. Ja, es ist anders. Und Ja, es ist nicht für jeden das Richtige! Aber ich finde es gut, einen Blick über den Rand der Couch zu werfen, auf der man jeden Abend sitzt, um sich von immer mehr Müll im Fernsehen berieseln zu lassen. Für einen weltoffenen Mensch war das ein spannendes und kurzweiliges Interview, wenn man auch manchmal das Gefühl hat, dass der Moderator seine Fragestellungen etwas Absurdität und Exodität verlieh…

  • Staatenlos? Heimatlos!

    Wers braucht. 🤷🏻‍♂️

  • Das hätte niemand gemerkt, 11 Stunden Zeitverschiebung, am besten hätte man das gar nicht aufgenommen. Kein Interview ist besser als IP Interviews.

  • Das machen ja auch einige berühmten Schweizer in Dubai und werden trotzdem als Musterschweizer verehrt!🤪

  • Benützt Infrastrukturen und Dienstleistungen kostenlos. Was für ein kleinkarierter Schmarotzer.

  • Das Problem ist die liederliche Verschwendung unserer Steuergelder. Geht einem massiv auf den Senkel. Ich denke die wenigsten haben ein Problem wenn mit Steuern Schulen, Polizisten, Gerichte etc finanziert werden, die Leitplanken unserer Gesellschaft, aber man kann sich des Gefühls nur schwer verweigern dass Steuergelder in Milliardenhöhe in sehr fragwürdige Löcher fliessen! Mit zunehmender Tendenz!

  • Klingt wie ein Reichsbürger ohne Reich.

  • Liegt halt daran das Vermögende Personen in Deutschland schon lange keine Steuern mehr bezahlen müssen.
    Dann ist es eigentlich egal wo sich eine Person aufhält. Deutsche sind aber auch ein Sicherheitsproblem geworden.

  • Der komischer Vogel mit der Verbreitung seiner Ansichten wird mal so stark auf die Nase fallen, dass nur noch die Obdachlosigkeit oder eine andere traurige Variante eintreten wird.

    Nichts, aber auch gar nichts ist beneidenswert oder wünschenswert an seinem Leben.

    • Der Junge hat heute schon so viele Millionen gemacht und clever investiert, der skizzierte Fall wird so sicher nicht eintreffen.

  • Dieser Schnösel hat keine Familie, lebt wie ein Teeny und ist im Endeffekt ein versager.

    Als Single und junger Mann funktioniert so ein Leben, als Familienvater nicht.

  • Beeindruckt mich jetzt nicht so besonders.

    Immer nur davon laufen zu müssen, um ja keinen Teil zu irgend einer Gesellschaft beitragen zu müssen, passt zwar zur heutigen Zeit, funktioniert aber auch nur, wenn es solche gibt, die gerade das NICHT machen.

    Das ist nur eine weitere Version modernen Schmarotzertums, auf deren Berichterstattung ich eigentlich keinen Wert lege, weil ich darin auch keinen erkennen kann

  • Als ob die Steuerbelastung für Otto Normalbacheli das Thema wäre! Und für diesen Scherzkeks mit seinen paar Affiliates-Provisionskeiler-Dollars ganz sicher auch nicht! Die Elendswelle, die auf uns zurollt, hat komplett andere Dimensionen. Was wirklich interessiert, ist, wohin können wir Normalos auswandern, wenn hier die Lichter im wahrsten Sinne des Wortes ausgehen? Also Lucky Luke eine gut recherchierte Rubrik wäre sehr hilfreich!

    • Nun, auf dieser Plattform gibts ja diverseste Verwirrte, die tatsächlich meinen, Putin-Russland sei ein Traumdestination. Dass das ganz bös ins Auge gehen kann, musste kürzlich ein deutscher Auswanderer auf der Krim erfahren: Ca. 40 Jahre alt, mit Russin verheiratet, inzwischen auch russischer Staatsbürger, ein Blog gegen den bösen Westen, voll des Lobes über Russland – jetzt bekam er ein Aufgebot. Er soll den russischen Invasoren an der Front in Cherson und der Krim gegen die Ukraine helfen. Seit dem Funkstille.

  • Als ob die Steuerbelastung für Otto Normalbacheli das Thema wäre! Die Elendswelle, die auf uns zurollt, hat komplett andere Dimensionen. Was wirklich interessiert, ist, wohin können wir Normalos auswandern, wenn hier die Lichter im wahrsten Sinne des Wortes ausgehen? Also Lucky Luke eine gut recherchierte Rubrik wäre sehr hilfreich!

  • Nicht wirklich so ertragreich den die vielen hundert helvetischen Steuererleichterungen, Steuerbefreiungen und Buchhaltungsvorschriften aus den letzten 30 neoliberalen Jahren haben für die Steueroase Schweiz genau das getan. Ein Platz an der Sonne! Steuerbefreiung für eine winzige Minderheit von der man uns glauben machen will dss irgendwann ein paar Kekse vom Tisch fallen. Nur eben nicht für den überwiegenden Teil der Bevölkerung sondern zu deren Lasten. Inzwiwchen gibt es hier sicher mehr Steuerminderndende Stiftungen als produzierende Betriebe.

  • “Staatenlos” bietet Lösungen an, die juristisch vor keinem schweizerischen Gericht standhalten. Das ist dem Heuemann natürlich egal, weil er dann bereits abkassiet hat. Man ersetzt bei ihm einfach die Körperschaftssteuer durch eine Dummheitsabgabe – das Geld ist so oder so futsch.

    • @Rocco Granta – der Steuerberater für Ignorante:

      Rocco alles Latte, das Thema Staatenlosigkeit ist in der Schweiz ein wenig bekanntes Phänomen. Der Begriff der Staatenlosigkeit ist im Schweizer Recht nicht definiert.

      Nach den aktuellen Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) waren Ende 2016 471 Personen als staatenlos anerkannt. Die Zahl der effektiv staatenlosen Menschen in der Schweiz dürfte jedoch deutlich höher sein.

      Die Arbeit von UNHCR in der Schweiz und in Liechtenstein umfasst die vier Bereiche des globalen Mandats für Staatenlose: Staatenlose Personen identifizieren, Staatenlosigkeit verhindern und vermindern sowie die Rechte staatenloser Personen schützen. Um dieses Mandat für Staatenlose zu erfüllen, arbeitet UNHCR vor allem mit dem Staatssekretariat für Migration (SEM), ziviligesellschaftlichen Akteuren, wie den Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende, und WissenschaftlerInnen zusammen.
      Im November 2018 veröffentlichte das UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein eine Studie zur Situation von Staatenlosen in der Schweiz. Diese gibt einen guten Einblick in die Situation von Staatenlosen in der Schweiz, identifiziert Herausforderungen und verfasst darauf basierende Empfehlungen.
      Humanrights.ch hat mit Unterstützung des UNHCR Büros für die Schweiz und Liechtenstein ein Mustergesuch um Annerkennung der Staatenlosigkeit entwickelt. Es soll Praktikern und Praktikerinnen aus der Anwaltschaft sowie aus Rechtsberatungsstellen und NGO beim Verfassen von Gesuchen um Anerkennung der Staatenlosigkeit unterstützen. Die Begleitnotiz sowie das Mustergesuch können hier heruntergeladen werden: Mustergesuch und Begleitnotiz.

      Quelle: https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/staatenlose/menschenrechte-schweiz-staatenlose

    • Ich meine sein Dienstleistungsangebot “staatlos.ch”. Nicht den Zustand “staatenlos”. Staatenlos kann man nur sein, wenn man über das Flüchtlingsstatut als solcher anerkannt wird.

  • Immer eine Handbreit, Christoph! Was machst du eigentlich mit Deiner 380er? Bin selbst erstmal wieder als Landratte unterwegs. Mein NetJets Konto ausnutzen und mal anders reisen.

    Bitcoin übrigens über 34.000. Als ich vor 6 Wochen bei 25.000 hier schrieb dass ich all meine BTC wieder zurück kaufe (die ich u.a. Einigen hier bei 60.000 verkauft hatte) gab’s grosses Gelächter der Paradeplatz – Gnome.

    Schweizer Banker machen viel – aber keine Performance.

    Panama Papers
    Selbstdenkend, frei & unabhängig

  • Sein Studium der Verwaltungswissenschaften und seine Schulzeit hat er sich aber dann doch durch “organisierten Diebstahl” – die Steuern der Anderen – bezahlen lassen. Soviel Staat muss sein.

  • Lukas Hässig, ich mache Ihnen einen Vorschlag zur Güte. Jetzt haben Sie in 30 Minuten wieder einmal ein sinnloses Gespräch geführt. Machen Sie doch das nächste Gespräch in 1 Stunde, ich wette, dass es noch schlimmer wird. Sie haben das einmalige Flair, die grössten Plauderonkel zu finden und das Niveau noch weiter zu senken. Viel Erfolg

  • Wow, dass IP diesem Pinsel eine Plattform gibt… ich dachte, es geht nicht mehr tiefer…

  • Der Mann scheint ein kompletter “looser” und “loser” zu sein. Das wenige was er tatsächlich verdient, wenn er nicht anderen auf der Tasche liegt, daran ist kein Staat, der wirkliche Steuereinnahmen benötigt, wirklich interessiert.

  • Wenn’s den siebenschlauen Maximierern schlecht geht, kommen sie zurück und beanspruchen den Staat. Ist das vielleicht stossend arbiträr?

  • Kurz gesagt: Schmarotzer gibts überall. Jene mit Vermögen sind ständig auf der “Flucht”.

  • Werter Herr Hässig, zuerst danke ich Ihnen dafür, dass Sie die Idee und den Mut hatten, Herr Heuermann eine Möglichkeit zu geben sich bei Ihnen darzustellen. Ich liege wahrscheinlich nicht falsch, wenn ich davon ausgehe, dass auch bei uns Menschen beginnen ihre Lebenssituation zu überdenken, gerade unter den aktuellen Verhältnissen – dabei muss man nicht eine Lösung “Heuermann” ins Auge fassen. Bedenken wir, dass unsere Regierung – nachweislich auf Druck der USA – völkerrechtswidrige Sanktionen gegen Russland ergriffen hat, die unserem Land und den Einwohnern schaden und auch die verfassungsmässige Neutralität in Frage stellen, so müssten doch Fragen auftauchen? Wie soll man sich gegenüber einer Regierung verhalten, die Entscheidungen trifft, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet sind? Und wie soll man sich gegenüber staatlichen Medien verhalten, die fast täglich über den “Angriffskrieg” Russlands berichten, ohne die lange, leidvolle – durch das Ausland gesteuerte Vorgeschichte – zu beleuchten, bei der über 10’000 Menschen – in den vorangegangenen Ereignissen – durch die eigene Armee getötet worden sind? Ähnliches gilt für den Nahen Osten. Wen kümmert schon die schwierige Geschichte Palästinas nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches. Was interessiert uns heute das damals arrogante Auftreten der Kolonialmächte (v.a. Frankreich und England) bei der Aufteilung Palästinas, verbunden mit nicht eingehaltenen Versprechungen an die arabische Welt?
    Bedenken wir: es geschieht nichts grundlos!

    • oh je – selten soviel Unsinn auf ein paar Zeilen gelesen.
      Beispiel:
      “Wie soll man sich gegenüber einer Regierung verhalten, die Entscheidungen trifft, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet sind?”
      Kennen Sie den Begriff “Wahlen”?
      Und Sie erlauben sich auch noch, sich mit irgend einem
      gekauften Doktor-Titel zu präsentieren? Cringe!

    • Sie sind wohl einer der Putinprofiteure, die den Russengelder nachtrauert. Vermissen Sie (als Zahnarzt) Ihre russischen Klienten? Lächerlich. Arrogantes Auftreten der Kolonialmacht Russland gegenüber der Ukraine wär viel richtiger. Schämen Sie sich.

    • @Russentrommler

      trefflich!

    • Das substanzlose Geheule von @Cringe, @Russentrommler, @Treffend belegen, dass ihr Kommentar ins Schwarze getroffen hat. Der zunehmende US-Einfluss auf die Schweiz, der sich verengende Meinungskorridor und die gleichgeschaltete Westpresse sind Vorboten des Untergangs der westlichen Vorherrschaft.

      Es bleibt spannend! Mutmasslich das geschichtliche Ereignis unseres Lebens.

    • Ich bin auch viel gereist und im Ausland gelebt. Ich finde Ihren Kommentar sehr, sehr gut. Ich frage mich sogar manchmal ob unseren Politiker von irgendwelcher Seite gedroht wird, wenn sie nicht dieses oder jenes bewerkstelligen. Ich frage mich manchmal, wie kann man dermassen gegen das eigene Volk und das Rational entscheiden?

  • Viele IV-Rentner genießen das süsse und steuerfreie Leben in Pattaya.
    Wer heute noch in der CH arbeitet ist definitiv selber schuld.

    • Ist es so, dass Renten bei einem Invaliditätsgrad von 40-49% nur in die EU und EFTA ausbezahlt werden, also z.Bsp. eben nicht nach Thailand?

  • Es gibt viele Gründe, weshalb man sich vom Staate Schweiz (temporär oder für immer) verabschiedet: Die Kosten, Steuern (Weltbesteuerung), Abgaben, Gebühren, Auflagen, Gesetze, Platzverhältnisse, Klima, Politik (Dauerkompromisse), ausufernder Staatsapparat, immer weniger Freiheiten, Kleingeistigkeit, übertrukturiert zu feinmaschig, KESB etc. etc. Wer mehrere Standorte hat, ist ganz klar im Vorteil. Als Privater sich etwas global aufgleisen, schadet definitiv nicht. Aber da braucht es halt auch ein bisschen Mut und Können – raus aus dem Hamsterrad. Vom Nutztierchen zum Wildtierchen. Natürlich gibts dann auch Gefahren, aber darum muss man auch die richtigen Vorkehrungen treffen. Kopflos drauflos bringt nichts – dann wird man gefressen.

    • Guter Kommentar. Einverstanden.

  • Tiefengelangweilte Hippieromantik. Love, peace and Hayek. Interviewt ihn in 20 Jahren nochmal, wenn die Zähne wackeln, die Kinder stündlich die miese Internetverbindung bemeckern und sich die Frau um die pflegebedürftigen Eltern kümmern muss. Dann wird er sesshaft und liegt den dortigen Steuerzahlern auf der Tasche.

    • Besser kann man es nicht beschreiben. Aber als Deutscher wird er dann sagen: “Das steht mir zu!

    • Lol. Ich habe mit 30 schon als Rente was man mit 70 in Deutschland nie haben wird 😂

  • Typisch deutsche Mentalität. Besserwisser und Schmarotzer.

    • Das kennen wir ja von Klaus, dem elenden Schweizerhasser.

    • Ziemlich seltsamer Kommentar. Hat ihnen mal ein Deutscher die Freundin ausgespannt oder sonst irgendwie wehgetan?

    • @Sepp: Und deine Mentalität ist typisch schweizerisch?

  • Hab mein Leben in Dubai so eingerichtet, dass ich den Staat (welchen auch immer) nicht übermässig unterstützen muss. Auch ohne Non Stop zu reisen geht das gut. Völlig Staatenlos und ohne Wohnsitz, das nennt man dann Zigeuner. Geht auch in Europa und man bekommt noch Gratisparkplätze und Abfallentsorgung.

    • Na toll!
      Aber dann doch die Vorteile einer Ausbildung in der Schweiz nutzen? Abgesehen davon: ja, in Dubai bezahlen Sie keine Steuern, sind aber – je nach Verhältnissen – davon abhängig, dass Sie einen Arbeitgeber haben; und wenn nicht: fliegen Sie buchstäblich und nachhaltig ‘raus.
      Und dann noch die Lebenshaltungskosten … dürften auch nicht ganz so billig sein.

      Wie auch immer: letztlich kommen Leute wie Sie stets wieder zurück. Und liegen uns dann auf der Tasche oder in den Ohren mit dem ständigen Wehklagen über die hohe Steuerbelastung.

      Nun ja: jammern lässt sich über alles. Und immer.

      Ein genussvolles, steuer-optimiertes und kulturell abwechslungsreiches Leben wünsche ich Ihnen!

  • Für einen „ideenreichen Freigeist“ doch sehr beschränkt in Worten, Auftritt und Taten. Bloss weil er verschlafen an die Uni ging, auf Hayek aufmerksam geworden; na ja…

    Als Yuppie der überall und nirgends zugleich ist, hinterlässt e leider auch keine nachhaltigen Spuren. Höchstens welche im Sand…

  • Deine Abhängigkeit ist sehr bedenklich. Ein Arztbesuch ist zwingend anzuraten.

  • Ich meine Frau und bald unser viertes Kind leben auch vom S-Amt.
    Steuern bezahlen wir auch keine, was wollen wir mehr? Machen ja viele hier so..

    • Leute mir Ihrer Einstellung sind sowas zum K****n.

    • @Beatosan
      Der meint das sarkastisch. Oder hast du das Gefühl, dass Leute, die vom Sozialamt leben, IP lesen und kommentieren? Eher nicht.

    • @Fabrizio Petralia
      Galgenhumor…

  • Aha, eine Beratung kostet EUR 1’984 (was vermutlich ein Hinweis auf sein Geburtsjahr ist). Warum kostet die Beratung etwas? Verstehe ich jetzt echt nicht.

    • Nö, ist nicht sein Geburtstag (er ist jünger), sondern ein anderer Hinweis. Sollten Sie eigentlich auch kennen und verstehen.
      Die Beratung kostet etwas, weil die Kunden dafür zahlen. Also warum sollte er es nicht nehmen? Das macht jede Firma so.

  • Und wenn er krank wird, legt legt er sich dann doch gerne in ein Bett, das die andern für solche wie ihn gemacht haben. Einfach ein Schmarotzer.

  • Für mich kann ich sagen, dass ich stolz darauf bin, vergleichsweise hohe Steuern in der Schweiz, einem nach wie vor gut funktionierenden Staat, zu zahlen. Einerseits unterstütze ich damit u.a. die Infrastruktur, die Sicherheit (Polizei, Armee), das Bildungswesen und – last but not least – Personen die es nicht schaffen, ihr Leben aus eigener Kraft meistern zu können. Allerdings erwarte ich, dadurch auch Anspruch auf gezielte und sparsame Verwendung meiner Steuern, auf eine schlanke Administration und ein gewisses Mass an Dienstleistungsmentalität der staatlichen Stellen zu haben. Und da hapert es manchmal etwas, das gebe ich zu.
    Herr Heuermann hat ein Geschäftsmodell daraus entwickelt, seine Dienstleistungen im Internet an Träumer, Egoisten und Personen, die es nie wirklich zu etwas gebracht haben, zu verkaufen. Zudem gebe ich “Roger de Wecker” recht wenn er sagt, dass dies für Ehepaare mit Kindern absolut kein Lebensmodell darstellt. Personen mit einem funktionierenden Familien- und Beziehungsnetz dürfte es ohnehin schwer fallen, letzteres aus Steuerspargründen wegzuwerfen. Aber wie schon erwähnt: Egoisten!
    Irgendwann wird diesen Damen und Herren bewusst, dass es notwendig und angenehm wäre, sich in die Arme eines funktionierenden Staates mit guter medizinischer Versorgung fallen lassen zu können. Ich kenne zwei derartige Fälle. Dann kommen Sie in die Schweiz zurück und beziehen Ergänzungs- und Sozialfürsorge-Leistungen ohne vorher dazu beigetragen zu haben. Wer im Ausland finanziell erfolgreich ist, zahlt letztlich immer Steuern und/oder andere Abgaben. Manchmal auch mit einer Pistole am Kopf. N.B. Wer möchte sein Bankkonto schon in Georgien führen …?

  • Mein Chef war immer stolz darauf, Steuern bezahlen zu dürfen.
    Wer gut verdient, kann auch gut bezahlen.
    Ein Patron der alten Schule.

    Ich hoffe er lebt nie auf Kosten der Einheimischen.

  • Monaco ist viel näher, steuerbefreiten Leben, Sichereit top, Kliniken top. Keine Sprachprobleme, Restaurants à gogo, Low cost einkaufen in Italien oder Frankreich, UBS vorhanden, Skifahren in 1.30 Stunden.

    • Miete 7.000 Euro für eine 23 m2 Wohnung mit Sicht auf eine Hauswand.

    • So ist es. Nur hat nicht jeder einige Millionen auf der hohen Kante…

  • Die Kompetenz von Herrn Heuermann scheint leider unterirdisch. Als angeblicher Social-Media Profi bringt er es nicht einmal fertig, seine Kamera richtig einzustellen.

    Aber nicht nur die Kameraeinstellung und die Bildqualität lassen zu wünschen übrig. Auf seiner Website versucht er zu verkaufen, was ihm gerade über den Weg läuft. Seine «Dienstleistungen» sind leider nicht nur lachhaft teuer, sie sind auch nutzlos.

    Ein Beispiel: In der Schweiz kann man sich nicht einfach abmelden, um danach keine Steuern mehr zu bezahlen, sondern man muss zunächst darlegen, dass man sich an einem anderen Ort angemeldet hat.

    Solche «Spielereien» funktionieren halbwegs für Menschen, welche a) mittelos sind und sowieso keine Steuern bezahlen oder b) für Menschen, welche über sehr viel Geld verfügen. Und mit Familie wird’s sowieso schwierig.

    Vermögensschutz durch Kunst, Geldanlage in einer Walnuss-Plantage oder ein Bankkonto in Georgien – was hat der Typ geraucht? Das Internet ist von allerhand Deppen bevölkert, aber Heuermann schlägt sie alle.

    Trotzdem: Danke Lukas, es ist nicht Paradeplatz, aber über alternative Lebensentwürfe darf man trotzdem nachdenken.

  • Am besten die Knalltüte geht in den Urwald, zurück in die Steinzeit.
    Es müsste LOGO sein mit DER Lebensweise kann es keine 8 Milliarden Bevölkerung geben. Wer das glaubt, ist naiv und hat ein paar Defizite in der Birne.
    Zum Thema Aufteilung der Aufaben, was und in welchem Umfang Staat und Privat, lohnt es sich sicher zu debattieren. Hochkultur geht nicht ohne einen gewissen Anteil an Staat. Selbst bei den Steinzeitkulturen gab es einen Anteil an gemeinschaftlichem Handeln und Wirtschaften, den in der Gruppe waren die Überlebenschancen deutlich besser.
    Das mit den Strassen und mit Maut.
    DAS war bis Anfang des 19 Jahrhundert üblich eine Mautstelle um jede Ecke vor jeder Brücke. Das Eintreiben, der Maut, hat den Löwenanteil der Einnahmen aufgefressen darüber hinaus, wurde, der Transport und Reisefluss massiv eingebremst.
    Alles eine Frage der Organisation und Strukturen auch ein Staat oder Gemeinschaft Betrieb, kann effizient arbeiten. Wichtig ist lediglich das der Staat NUR, was Sinn macht Übernimmt und die Öffentlichkeit den Korrekturfinger draufhält. Kartelle und Monopolgesellschaften können, auch hoch inneffizient wirtschaften.
    ALLES eine Frage des Masses und der Rationalen Vernunft.
    Wichtig ist die Gewerbefreiheit, damit Monopole sich nocht bilden
    können oder aufgebrochen werden.
    DAS richtige Mass am richtigen Ort mit Rationaler Vernunft umgesetzt und angewendet.Innovation und grösstmögliche Freiheit(Freiheit nicht mit regeloser Anarchie verwechseln und gleichstzen.) sind die Triebfeder.

  • „Ich wollte nicht, dass mein Leben von anderen vorherbestimmt oder entschieden wird. Wenn ich um sechs Uhr morgens Liebe machen wollte, wollte ich mir die Zeit dafür nehmen, ohne auf die Uhr zu schauen. Ich wollte mein Leben ohne Zeit leben, denn der erste Zwang des Menschen entstand in dem Moment, in dem er begann, die Zeit zu berechnen. Alle üblichen Sätze des Alltags hallten in meinem Kopf wider: Keine Zeit für…! Pünktlich ankommen… ! Gewinnen Sie Zeit…! Verschwende deine Zeit…! Ich wollte „Zeit zum Leben“ haben und der einzige Weg, dorthin zu gelangen, bestand darin, nicht ihr Sklave zu sein. Ich kannte den Irrationalismus meiner Theorie, der auf die Gründung einer Gesellschaft nicht anwendbar war. Aber was war diese Gesellschaft mit ihren schönen Prinzipien und Gesetzen?“
    – Jacques Mesrine

    “Je ne voulais pas que ma vie soit réglée d’avance ou décidée par d’autres. Si, à six heures du matin, j’avais envie de faire l’amour, je voulais prendre le temps de le faire sans regarder ma montre. Je voulais vivre ma vie sans heure, considérant que la première contrainte de l’homme a vu le jour à l’instant où il s’est mis à calculer le temps. Toutes les phrases usuelles de la vie courante me résonnaient dans la tête : Pas le temps de… ! Arriver à temps… ! Gagner du temps… ! Perdre son temps… ! Moi, je voulais avoir « le temps de vivre » et la seule façon d’y arriver était de ne pas en être l’esclave. Je savais l’irrationalisme de ma théorie, qui était inapplicable pour fonder une société. Mais qu’était-elle, cette société avec ses beaux principes et ses lois ?”
    ― Jacques Mesrine

  • Ja, nett, aber selbst als libertär denkender Mensch halte ich es für egoistisch. So ein Leben und Setup mag ohne Familie möglich sein; ob es glücklich macht und/oder erstrebenswert ist, sei jedem selbst überlassen.

    Alles in allem geht es einem in der Schweiz immer noch sehr gut; selbst wenn gefühlt alles den Bach runter geht (Gesundheitssystem, Staat/Politik – Selbstbedienungsmentalität, EU/USA Gehörig-/Abhängigkeit, Lebensunterhaltungskosten, fehlende Perspektive). Die Realität ist: in anderen Ländern ist die Situation nicht besser… und ich wiederhole mich; mit Familie möchten 99% kein Zigeunerleben.

    • Weil du nicht frei bist, du glaubst das deine Kinder eine staatliche Schulee benötigen damit Sie später mal erfolg haben können, das man auch durch Talent seinen Lebensunterhalt verdienen kann scheint dir Fremd. Lieber deinen Kindern die gleiche Perspektivlosigkeit aufzwingen als Ihnen Perspektiven zu geben wie das Leben auch sein kann ?

      Die meisten Kinder würden in einem solchen Leben deutlich mehr lernen was fürs leben sinmvoll ist als hier in der Schweiz, aber wir brauchen ja Papiere die bescheinigen das wir etwas und jemand sind….Egoistischer erachte ich es übrigends wenn man die Zukunft schon als Perspektivlos bezeichnet Kinder auf dir Welt zu stellen alleine zur Selbstverwirklichung (und dann auch noch die Erwartungshaltung haben der Staat, aka Bürger, sollen dafür zahlen)

    • Ihr dürft nicht vergessen, er ist ein Deutscher. … und seit einiger Zeit schaue ich auch die deutschen Nachrichten. … und da muss ich sagen, ich kann ihn langsam verstehen. Wir CHler haben doch eine völlig andere Mentalität und Regierung.

  • Gib dem Kaiser was des Kaisers ist…. steht geschrieben. Nun wir erwarten vom Staat für die Bestreitung unseres täglichen Lebens auch Infrastruktur wie Strassen, öffentlichen Verkehr, Schulen, Spitäler, Bildung, soziale Sicherheit und persönliche Sicherheit.

    Insofern besteht ein Sinn für die Bezahlung der Steuern oder wie würde das sonst funktionieren? Gut Dubai funktioniert über seine Ressourcen usw.

    Momentan habe ich Mühe da sehr viel Geld nicht zum Wohle unserer Bürger eingesetzt werden, sondern mit offenen Händen ins Ausland und für Ausländer verschleudert werden, die nie etwas für unseren Staat geleistet haben und meist auch nie werden.

    • Dem Schweizer wird ja permanent eingetrichtert, wie böse und rücksichtslos er auf Kosten anderer lebt und gelebt hat. Und die meisten glauben den linksgrünen Zauber noch. Was geht mich das Chaos in Afrika und Asien an? Es liegt an jedem Land und seiner Bevölkerung, die korrupten Eliten zu entfernen. Frankreich hat seinen Kaiser auch “neutralisiert”.

    • Wenn der Kaiser zuerst einen Zehnten will, dich dann mit mehr als der Hälfte ausraubt, sind Gegenmassnahmen legitim. Vor allem dann, wenn der Staat mit einem Geld nur Unsinn macht.

    • So manches wird mit Privatisierungen verschachert auch wenn es mal etwas unscheinbares wie die Zentralheizung öffentlicher Einrichtungen ist. Da darf dann im längst vergessenen Hintergrund ein Investor seine immer höheren Rechnungen an die Gemeinde ausstellen und hat so ein rund um sorglos Gärtchen.

    • … eben Steuern runter. Speziell in der Stadt Zürich.

    • Ein angeblicher “Urschweizer” schreibt “Gib dem Kaiser was des Kaisers ist”. Selten so einen Blödsinn gelesen.

  • “Das Eintreiben von Steuern ist nichts anderes als Diebstahl.”

    Thomas von Aquin (1224 – 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater

    • Ich bin ganz sicher, dass das italienische Strassennetz, Bildungssystem, Gesundheitswesen und Militär zwischen 1224 und 1274 eins zu eins mit dem heutigen Stand in der Schweiz vergleichbar ist und dass dieses Zitat uneingeschränkt auf die heutige Zeit übertragen werden kann.

    • Typisch Italiener, ganz nach dem Motto; ich bleibe lieber klein, denn wenn ich groß werde muss ich arbeiten gehen.

  • “Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub.”

    Thomas von Aquin (1224 – 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater

    • Ja klar, weil öffentliche Infrastruktur und Dienstleistungen ja gratis sind. Was geht nur in Menschen vor, dass sie so einen Unsinn auch noch glauben?

    • Inflation ebenfalls. Sie wird nur durch die expansive Geldpolitik der Zentralbanken ermöglicht.

    • @Peter Viehmann:
      Was geht nur in Menschen vor die glauben, um eine adäquate Infrastruktur (Verkehr, Bildung, etc.) zu etablieren, 50% oder mehr der Einkommen der Steuerzahler notwendig sei!

      Das Problem ist dass unsere Regierung Gelder in Milliardenhöhe für Sachen ausgibt/spendiert, die niemals im Interesse der Steuerzahler sind, und deshalb das Ok. der Steuerzahler schon gar nicht erst einholen muss!

      Ich bin gerne bereit für Bildung, ÖV, Strassenbau, etc. finanziell etwas beizutragen, aber ich will mit dem von mir erarbeiteten Geld ganz sicher keine Kriege, Bestechungsgelder, Grosskonzerne, Nepotismus, Karrieren von Politikern und dergleichen finanzieren!

      Doch all dies geschieht ohne dass wir wirklich Einfluss nehmen können, und als Krönung werden wir – wie Solutionprovider richtiger Weise schreibt – per künstlich erzeugter Inflation, noch zusätzlich enteignet.

  • Ein Interview mit Christoph Staatenlos auf IP – da bin ich sehr gespannt auf die Kommentare all der abhängig beschäftigten Gnome hier.

    Gruss aus der Trüffelhauptstadt nach Fidji von einem Panameno

    Panama Papers
    Selbstdenkend, frei & unabhängig

  • Für mich war der wichtigste Satz der folgende: Sicherheit oder Freiheit?

    Freiheit hat seinen Preis, wie auch die Sicherheit und somit ist eine Frage des eigenen Seins. Notabene; ist das Haben das Sein, oder ist Sein das Haben?

    Das Modell “Staatenlos” für Christoph Heuermann mag für die Jugendlichen gelten, aber mit fortschreitendem Alter, da habe ich meine grossen Zweifel.

    Ich “persönlich” habe mich mit 52 Jahren entschieden das “Frugal Living” zu leben und das ist das, was ich auch heute noch mit 66 tue. Nolens volens vielleicht, aber es ist das Rezept für Freiheit und Unabhängigkeit schlechthin.

    ciao,
    Ars Vivendi

    • Warten Sie mal ab, bis Sie 80 sind. Dann merken Sie, dass der Staat nur darauf wartet, bis Sie im Jenseits sind.

    • Abschussrampe als Pseudonym zu verwenden spricht Bände…..

      Ich bin mir sicher, dass Du nicht ansatzweise überhaupt verstanden hast, was “Frugal Living” bedeutet. Na ja, das nennt man Oberflächlichkeit par éxellence. Mit grösster Wahrscheinlichkeit verstehst Du auch diesen Ausdruck nicht, nämlich par éxellence….OK, das ist halt so……

      Ich glaube nicht, dass der Staat darauf wartet, dass ich mit 80 im Jenseits, resp. im Nirgendwo mich verabschiedet haben werde. Hingegen Du scheinst Dein Urteil über mich gefällt zu haben, nämlich was Du mir in Deinem tiefsten und dunklen Innern wünschst. Spricht auch Bände!

      Nun gut und wie hat das mein Vater zum Ausdruck gebracht, nämlich solche “Menschen” wie Dich?

      Hier sein Zitat:
      “Intelligenz sind Grenzen gesetzt, hingegen der Dummheit nicht, denn sie ist grenzenlos….”

      ciao,
      Ars Vivendi

    • @Worte wirken, i.d.R.
      Die Abschussrampe besitzt nicht die Fähigkeit
      Ihre Worte zu verstehen und Schlüsse zu
      ziehen.
      Mein Rat, geniessen Sie schöne Stunden.
      Es ist eine Zeitverschwendung auf solche
      Kommentare einzugehen.
      greetings

    • Auf beleidigte Leberwurst machen, bringt gar nichts. Für den Staat haben Sie zwei Nummern auf der Stirn: Die Steuernummer (solange Sie was auf dem Bankkonto haben, sind Sie “geschätzt”) und die AHV-Nummer (je älter Sie sind, um so mehr werden Sie als Last empfunden). Haben Sie in fortgeschrittenem Alter gar noch körperliche Gebrechen und ist Ihnen jemand feindlich gesinnt, werden Sie schnell vom Staat unter die Fittiche genommen – ein Vorsorgeauftrag schützt Sie davor in keinster Weise. Dann werden Sie zur Milchkuh. Ihr Vermögen schmilzt wie der Schnee an der Frühlingssonne. Mit Ihrem “Frugal Living” sorgen Sie nur dafür, dass der Staat und irgendwelche Institutionen Sie noch mehr abzocken. Ist dann nichts mehr auf dem Konto, sind Sie bald weg.
      Fazit: Faktenresistenz verkürzt das Leben.

  • Ein richtig abhaengiger Schmarotzer!

    So wie ich…dauernd abhaengig zuerst von der CS und jetzt von meiner Frau und ihrem Liebhaber hier in diesem Kaff in Panama!

    Euer ewig abhaengiger Panama Papers

    • Für einen Teil der Abhängigkeiten ist man selbst verantwortlich.
      Warum: Weil man sie selbst mit entsprechendem agieren und oder Dummheiten eingefangen hat. Entschuldigt ist echtes Pech.

  • Sources


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    Author: Jill Fernandez

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